Verein der Ehemaligen und
Freunde des Goethe-Gymnasiums


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Quelle: Aachener Zeitung Online

Sportler hoffen auf Goethe-Gymnasium

Stolberg. Was lange währt, könnte endlich gut werden. Schien die Suche nach einem geeigneten Standort für ein Beachvolleyball-Feld im Frühjahr nach mehreren vergeblichen Anläufen noch aussichtslos, gibt es jetzt neue Hoffnung für die Netz-Enthusiasten.

Wie Udo Griese am Donnerstag auf Anfrage der SZ bestätigte, haben Verwaltung und Stolberger Turngemeinde eine neue Möglichkeit gesichtet: «Die Außensportanlage des Goethe-Gymnasiums bietet gute Bedingungen für die Einrichtung der Beachvolleyball-Felder», berichtet der Sportamtsleiter und nennt drei wichtige Argumente: «Es gibt genügend Platz für zwei Felder, Zuwegung und Einzäunung sind bereits vorhanden, und die räumliche Nähe zu den Schulen ist gegeben.»

Lärmbelastung als mögliches Gegenargument

Eine Einschränkung gibt es jedoch noch: In Anbetracht der nahen Wohnbebauung muss eine mögliche Lärmbelastung durch die Sportler überprüft werden.

Aus dem Rennen sind nach einer neuerlichen Prüfung durch das Liegenschaftsamt die Standorte Glashütter Weiher, Rotsch und Krakau - aus Finanz- und Platzgründen. Eine mögliche Option gibt es hingegen noch am Kranensterz. Die dortige Tennisanlage wird seit längerem nicht mehr benutzt und könnte Platz machen für zwei Sandfelder.

Sanitäre Anlagen der Schule könnten genutzt werden

«Die Volleyballer müssten allerdings die sanitären Anlagen des angrenzenden Vereinsheims nutzen. Und das ist im Besitz von Adler Büsbach», gibt Friedel Ohligschläger, Vorsitzender der Stolberger TG, zu bedenken. Derartige Probleme existieren am Goethe-Gymnasium nicht, der Sanitätstrakt der Schule würde ausreichend Platz zum Umziehen und Duschen bieten.

In der kommenden Woche will Udo Griese ein Gespräch mit Goethe-Schulleiterin Stefanie Luczak führen. Bis spätestens zum Ende der Sommerferien - also Mitte September - soll dann der Standort abschließend evaluiert werden.

Sollte die Bewertung positiv ausfallen, kämen die Sportler ihrem lang gehegten Wunsch ein gehöriges Stück näher. «Dann», so hofft Friedel Ohligschläger, «könnte es 2004 losgehen.»

Aachener Zeitung Online, 26.06.2003



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